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Loslassen - der kleine Tod, ist essenziell

Aktualisiert: 10. Juni 2024


Erschaffen, erhalten, zerstören (loslassen) Geburt, Leben, Tod

Ein Prinzip der Trinität


Schwingt diese Dreiheit im Einklang, bewegen wir uns in einem natürlichen Schöpferkreislauf.


Viele Menschen befassen sich meist mit dem Erhalten, Behalten, HALTEN wollen. Das von dem Ego, Haben wollen, Gier, Bequemlichkeit, Mangel und Verlustängsten usw. geprägt ist.

Oder die Menschen streben nach weiterem Aufbau und Erschaffen.

Der Teil von Zerstörung, Loslassen und Tod wird oft vernachlässigt.

Ablehnung und Widerstand, etwas Vertrautes loszulassen, machen sich bemerkbar. Die anfänglich leise Stimme, die wir Menschen überhören, wird immer lauter. Bis die Erfahrung des Loslassens in unser Leben gespült wird. Manchmal geschieht dies auch sehr radikal und schmerzhaft.

Durch dieses Verhalten, das Loslassen zu ignorieren, entsteht eine Disbalance. Der natürliche Kreislauf wird unterbrochen und damit unterdrückt.

Unsere Gesellschaft und Matrix, die immer mehr zerbröckelt, ist aufgebaut auf Leistung, höher, weiter und schneller. Geprägt durch Weltbilder, die den Tod eher ausblenden. Er ist bei vielen ein Tabuthema, über das nicht gesprochen wird. Die moderne Medizin zielt darauf hin, Menschenleben möglichst lange zu erhalten und den Tod herauszuzögern, zu welchem Preis auch immer.

Alles steuert weg von dem natürlichen Rhythmus, der ja auch in der Natur zu beobachten ist.

«erschaffen, erhalten, loslassen»

Was wäre, wenn wir das vom Schöpfungsplan vorgesehene, wieder ganz bewusst in unserem Leben aufnehmen und leben würden?

Hinterfragen, ob jemand aussenstehendes, wie die z.B. Ärzte, wissen, was unser «Körper-Geist-Seele-Wesen» wirklich braucht? Damit sage ich nicht, dass die Medizin in Akutsituationen und situativ eine wunderbare Unterstützung ist.

In den östlichen Kulturen gehört der Tod zum Leben. Ohne Leben kein Tod, ohne Tod kein Leben, ergänzt mit dem Heiligen Geist (weibliches Prinzip, Mutter, Vater, Kind), der in die Trinität einfliesst.

Diese Sichtweise soll darauf hinweisen, dass viele den 3. Teil der Trinität, den Tod, die Zerstörung ablehnen, wegdrücken, sich ablenken und damit das natürliche Loslassen mit einer Selbstzerstörung gegen sich richten. Und damit auch den Instanzen, die uns Menschen klein halten möchten, ein Zuhause geben.

Das Selbst rüttelt uns immer wieder dazu auf, hinzuschauen.

Jede Zerstörung, jedes Chaos trägt den Zauber des Neuen in sich.

Wir dürfen lernen, endlich aus diesen gegen uns gerichteten selbstzerstörerischen Kreisläufen auszusteigen.

Alles hat einen Beginn, trägt Früchte und endet in seiner Art und Weise. Das Zauberwort von diesem Erlebnis liegt in der Hingabe. Es braucht die Entscheidung loszulassen, den Gefühlen Raum zu geben und plötzlich erlebst Du diesen Moment, wo das Leben Dich führt und «sterben» aus Dir heraus entsteht und Du im Fluss des Lebens schwingst.

Parallel gilt es, auch die Fehlleitungen aus den dunklen Feldern aufzulösen.

Vielleicht kennst Du das: Immer wieder hält Dich etwas zurück, Deine Schöpferkraft in Freiheit zu leben? Dann lasse uns den Mantel der Fehlleitung ablegen und den Print lösen.

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