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Vom LeidensDruck in den verbundenen URRhythmus


Dazu habe ich durch das bewusste Erleben «des Sterben gehen’s» in den letzten Wochen viel geforscht und gelernt.

Der lebendige Prozess, wo die Seele im Körper bleibt und wir sterben gehen, können wir nicht machen – im besten Fall ansteuern. Es ist wie der Moment vor dem Einschlafen, den wir alle kennen. Der Moment des Überganges.

Es sprechen alle vom Transformieren und die Meisten meinen damit, etwas weg haben zu wollen. Ganz egal, in welchem Bereich.

Ich gehe davon aus, dass wir unsere Realität erschaffen und in der Essenz ALLES sind.

Zum einen geht es um das achtsame Integrieren der abgespaltenen Aspekte. Die sich im Aussen als dämonifizierte abgespaltenen Aspekte zeigen können und die Menschen es nicht mitbekommen, dass dies auch ihre Energie ist. Dabei dürfen auch die kollektiven Hypnosen, Gefängnisse und Versklavungen erkannt werden. Auch das sind wir. Wir haben aber jederzeit die Möglichkeit stopp zu sagen und das Spiel einfach nicht mehr mitzuspielen. Das bedeutet aber auch, dass wir aufhören Spielchen zu spielen und z.B. etwas tun, damit wir etwas bekommen. Jedes Spiel lädt einen Gegenspieler ein.

Unter der Berücksichtigung der oben beschriebenen Punkte, die ich schon länger integriert lebe, habe ich beobachtet, dass es Momente gibt, wo sich eine verkehrte Wahrheit oder Gewohnheit/Struktur mir zeigt.

Wenn ich also eine solche Situation erkenne, gehe ich in Verbindung mit meinem Herzen und fühle es und lasse es da sein.

Dann folgt der Moment, bevor die Energie dreht, dass wir es «aushalten» und nicht dazwischenfunken. Das sind die heiligen Momente, wo der turn a round im Einklang immer leichter und schneller geschehen kann, weil wir es zulassen – es geschieht aus uns heraus – aus diesem URRhythmu. Von ganz alleine entfalten sich neue Bewegungen, Formen, Strukturen oder Bedürfnisse.

Die Zeitqualität und die hohen Schwingungen unterstützen uns dabei in aller Natürlichkeit.

Die Energie, die dreht, aktiviert sich aus uns heraus. Durch keinen Code oder Sonstiges. Klar können Hilfestellungen unterstützen.

Aber es geht darum, dass wir die Vollkommenheit aus uns heraus aktivieren.

Ich habe also für mich erkannt, dass ich nur dann "gelitten" habe, wenn ich die Hingabe an die Energiewandlung oder auch Formkorrektur nicht «aushalte» und manchmal meinte, ich müsse dazwischenfunken.

Es geht darum, den «Sterbeprozess auszuhalten». In solchen Situationen fühlte ich mich gefühlt ohne Bewegung, leblos. Das Gefühl, dass ich irgendwo stecken bleibe. Ja, das war manchmal mein subjektives Empfinden, obwohl ich ja lebe und atme.

Dieser Mechanismus wurde mir gerade in einem Austausch mit einer liebsten Freundin bewusst.

Diese intime Transzendenz ohne den Plan es weghaben zu wollen, ist ein Tanz mit dem URRhyhtmus. Diesen zu mir kommen lassen. Der Wandel von ausgedienten Formen, Lebenskonzepten sterben lassen und die neue Form und Wahrheit (wieder)gebären und damit die schöpferische und Göttliche Energie in sich selber aktivieren.

Natürlich gibt es da Vieles zu beachten. Für mich wird es immer leichter. Ich werde immer durchlässiger und gleichzeitig energievoller. Und ich darf lernen diese hohe Energie, diese LIEBE in meinem Körper «auszuhalten» - das ist nämlich auch ein Zustand, wo wir Menschen uns dran gewöhnen dürfen.

Schritt für Schritt, Atemzug um Atemzug den URRhythmus und die Vollkommenheit verkörpern und erleben.

Auf das LEBEN

und den Zauber des Anfangs, der Weg, wie wir die Vollkommenheit und wahrhaftige Liebe erleben, ist individuell. Es gibt nicht "den richtigen Weg" und damit oft das Einverleiben eines spirituellen Konzeptes von jemand anderen.

Jede/jeder übersetzt aus dem augenblicklichen Bewusstsein und Realität.

Es gibt "nur" Deine möglichst neutrale, freie und urig erlebte Wahrheit. Sonst hüpfst Du von Religion zu Religion.

 
 
 

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