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Dem Verborgenen die Hand reichen

Aktualisiert: 1. Juni 2024

Wir Menschen haben alle Bedürfnisse. UrBedürfnisse nach Wärme, Zugehörigkeit, Nähe, Berührung, Liebe, Schutz und dass Dir jemand die Präsenz schenkt. Das gemeinsame Schwingen – mit Mensch, Tier, Natur. Du kannst Dir selber Vieles schenken, ja. Aber gewisse Erfahrungen kannst Du «nur» mit Menschen machen.Auch wenn der Wunsch nach Liebe so gross ist, kann Nähe alte unverheilte Wunden aufreissen. Und der Mensch, der sich Liebe wünscht, geht in den Rückzug, weil ein altes Programm abgespult wird. Uralte Ängste kommen bei uns Menschen gefühlt jetzt hoch. Und manchmal mit Garacho. Um sie zu erlösen, sie sterben zu lassen. Wir brauchen nicht mehr in den irdischen Tod zu gehen. Durch die aktuelle Schwingungsebene haben wir heute die Möglichkeit im Körper zu bleiben und durch den Tod zu gehen. Kleine Tode sterben. Den Tod als Freund einladen, denn er gehört zum Zyklus Menschsein. Um die Stille, das Nichts, den reinen puren Göttlichen Print zu berühren und dann wieder aufzuerstehen. Alles Göttliche findet sich in der Dreiheit wieder. Einatmen, Ausatmen, Innehalten. Leben, sterben, auferstehen. Das ist der Schöpfungsprozess.Ja in unserer dualen Welt, die sich weiterentwickelt in feinere Frequenzen und immer wieder das Nonduale berührt.Die Goldene Mitte. Dort wo Du unverwundbar bist. Und ja manchmal braucht es Mut sich den Ängsten zu stellen. Sie haben ja immer zwei Seiten. Durch den Schmerz schlüpfen und auf der anderen Seite das Geschenk empfangen.

Auch mir schenkt das Leben Möglichkeiten mich immer wieder für meine tiefsten Wunden hinzugeben, die mit meinen Lebenserfahrungen korrespondieren und darin oft die grössten Potenziale liegen. Der Mensch möchte nicht zu den alten Wunden. Weil es weh tut. Es geht darum, die Kehrseite der Mediale zu erkennen. Und damit das Potenzial. Grosse Ressourcen liegen ebenso in den grössten Widerständen. Tiefer schauen, erkennen, würdigen und sich dann entscheiden sich von Altem zu verabschieden.  Es ist der erste Schritt in das Neue.

Um sich dann geklärt in Selbstliebe und Freiheit zu begegnen. Eine Freiheit, die für den Moment sich öffnet und nicht mehr will. Die in Selbstverantwortung das Leben lebt, tut, was zu tun ist und sich der Liebe und den Geschenken des Lebens öffnet.

Nur MUT für uns ALLE. Es kommt, ist alles GUT.

So sei es.


 
 
 

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