Ich bin im Jahr 1965 geboren und im Spiegel bei Bern aufgewachsen...

Seit meiner Kindheit begleiten mich das Tanzen, die Natur und die Auseinandersetzung mit der Heilung. Die Begeisterung und Liebe zum Tanz begegnete mir in jungen Jahren. Ich liess mich während 10 Jahren in klassischem Ballett, Jazz, Modern, Musical und Theater ausbilden. Unzählige Auftritte im In- und Ausland folgten. Diese kreative Ausdrucksform nährte meine Seele und gab mir Raum zur Entfaltung. Ich fühlte mich zu Hause in dieser  Tanzcommunity. 
Nach einer kaufmännischen Ausbildung durfte ich mit 22 Jahren die Liebe meinem Sohn schenken. Das Mami sein, Familienleben und die Arbeitswelt in anspruchsvollen Positionen, beanspruchten meine volle Präsenz. Ich war als alleinerziehende Mutter dauernd auf der Überholspur unterwegs. Botschaften des Körpers steckte ich weg, denn es war mir damals nicht möglich hinzuschauen und im Besonderen hinzufühlen.

 

Die Entdeckung meiner innewohnenden Heilerin...

Bereits als Kind konfrontierte mich das Leben mit den verschiedensten Situationen und Krankheitsbilder, die in keine Schublade der Schulmedizin oder in eine Diagnose passten. Oft hiess es, das sei halt das vegetative Nervensystem oder vermutlich psychosomatisch. Der Leidensdruck wurde immer heftiger und so wurde ich auf den Weg geschickt, das weite Feld der Heilarbeit zu erforschen und die dunkelsten Plätze in mir zu beleuchten. Ich erlangte meine sensitiven und medialen Fähigkeiten wieder und entdeckte, dass alles, wirklich alles für meinen inneren Frieden in mir liegt. Auf einmal fand ich auf so vieles Antworten und Heilung. Das Leben führte mich zu meiner innewohnenden Heilerin.

 

Die Entstehung von CURA

In der Ausbildung zur Bewegungstherapeutin Franklin-Methode® erlangte ich über den Körperdialog den Kontakt zu meinem ganzheitlichen Sein. Es folgten zahlreiche Innenbildungen und Rückzüge in die Stille mit Reisen nach Ost und West. Ich lebte und lernte in Brasilien bei einer Schamanin und erhielt die verschiedensten Initiationen. Dieses Wirken beflügelte mich sehr. Ich überlegte mir, ob ich einen «anerkannten» Titel mit einem Diplom als Cranio Sacral Therapeutin erarbeiten möchte. Tief in meinem Herzen fühlte ich aber immer, dass ich alles was ich zum Wirken brauche, in mir trage und ich da keine Techniken und Konzepte „von Aussen“ brauche. Mir wurde bewusst, dass mich hier meine Innenbildung zur Meisterin führt. Im März 2007 habe ich den LEBENSTANZ mit regelmässigen Tanzmeditationen, Naturangeboten und Reisen ins Leben gerufen. Und im März 2009 begann ich mit der Heilarbeit in eigener Praxis. Das Potpourri meines Wirkens findest du jetzt unter CURA, was bedeutet HeilSein.

 
 
 

EIN HERZLICHER DANK AN LEHRERINNEN UND LEHRER, DIE BESONDERS TIEFE SPUREN IN MEINEm Leben HINTERLIESSEN

Meine Eltern
Sie schenkten mir das Leben und die Liebe zur Natur und ermöglichten mir das Tanzen.

Mein Sohn
Er lehrte mich “da zu bleiben” und wahrhaftig zu leben und zu lieben.

Edith Langer-Tolnay, Ungarn
Sie zeigte mir, wie ich mich in Freiheit entfalten und im Leben spielen und tanzen kann.

Bea Gerber, Solothurn
Bei ihr durfte ich erfahren, dass tanzen, nebst Lebensfreude und Kreativität, Transformation und Heilung bedeutet.

Alba Maria, Schamanin Brasilien
Sie weckte die Kraft der Heilerin in mir.

Thomas Hübl, Tel Aviv
Bringt die mystischen Prinzipien der Heilung mit Einbezug des integralen Kontextes auf einen Nenner. Hier wurde ich in den Erfahrungen mit der Licht-Quelle bestärkt.

Christian Meyer, Deutschland
Nebst der Thematik “Erwachen” stellt er ein wunderbares “Werkzeug” zum Fühlen von unbekannten und weggedrückten Gefühlen zur Verfügung. 

Christina Salopek, Deutschland
Sie unterstützte mich darin, authentisch und bedingungslos meinem Herzen zu folgen und meine Gaben zu manifestieren und zu leben.

Wundengrübler
Damit sind die sogenannten “Arschengel gemeint, die mir aufzeigten, welche Wunden es in mir zu heilen gab und immer wieder mal gibt.